Schwimmen in der Nordsee: woran muss man denken?

Es ist herrlich, an warmen Sommertagen an der Niederländischen Küste in der Nordsee zu schwimmen. Doch darf man die Risiken beim Schwimmen im Meer nicht unterschätzen. Jedes Jahr wieder müssen Schwimmer durch die Küstenwache gerettet werden. Sie können überrascht werden durch starke Strömungen, unterkühlen oder abtreiben mit einer Luftmatratze oder in einem Gummiboot.

Lassen Sie sich nicht überraschen von der Strömung

Gerade in den Sommermonaten sorgt der Stand von Sonne und Mond für besonders starke Strömungen. Hierdurch entsteht die Gefahr, dass Sie abtreiben, wenn Sie gemütlich mit ihrem Gummiboot im Wasser treiben oder beim Schwimmen überrascht werden.

Passen Sie auf vor Unterkühlung

Sie haben vielleicht schon mal gefühlt, dass die Temperatur der Nordsee stark sinkt je tiefer Sie ins Wssser gehen. Beim Schwimmen im Meer kann Ihr Körper schnell abkühlen, manchmal sogar ohne dass Sie es merken. Hierdurch können Sie Krämpfe in den Gliedmaßen kriegen, die es Ihnen unmöglich machen, zurück zum Strand zu schwimmen.

Tipps um gefahrlos im Meer zu schwimmen

Gehen Sie nicht zu tief ins Wasser. Sorgen Sie dafür, dass Sie immer Boden unter den Füssen spüren.
Gehen Sie nie alleine im Meer schwimmen.
Gehen Sie nicht in der Nähe von Wellenbrechern, so wie Pfähle, Wände, Dämme und Stege schwimmen.
Gehen Sie nie bei Gewitter schwimmen. Auf der Wasseroberfläche werden Sie selber schnell zum höchsten Punkt.
Achten Sie auf die Farbe der Strandflaggen und nehmen Sie die Warmungen des Rettungsdienstes Ernst.

Die Sicherheit von: