Krebsessen in Zeeland

Am Donnerstag, den 27. März wird die Krebssaison wieder eröffnet. Liebhaber der schmackhaften Krustentiere wissen nur zu gut: Der Oosterscheldekrebs ist der allerbeste Krebs. Vom 1. April bis zum 15. Juni darf der Wildkrebs in der Oosterschelde gefangen werden. Der Oosterscheldekrebs erhält seinen besonderen Geschmack durch das reichliche Futter, welches die Oosterschelde den Krebsen anbietet. Der begrenzte Fangtermin sorgt dafür, dass der Krebsbestand nicht gefährdet wird. 

Woran erkennt man einen Oosterscheldekrebs?

Der in Kanada beheimatete Krebs ist deutlich preiswerter und deshalb ist er der zumeist angebotene Krebs auf dem Markt. Cornelis Heystek, Chefredakteur der Gourmand Gazette warnt die Konsumenten. Will man einen Krebs aus der Oosterschelde, dann sollte man sich nicht den billigeren kanadischen Krebs vorsetzen lassen. Man kann den Oosterscheldekrebs gut unterscheiden  von dem kanadischen Krebs (Homarus americanus). Der kanadische Krebs hat einen grünen bis rotbraunen Panzer. Das sind die Farben, die er beim Kochen annimmt. Der Panzer des Oosterscheldekrebs nimmt eine dunkelblaue bis schwarze Farbe mit weißen Flecken an. So ist nach dem Kochen leicht zu erkennen, welchen Krebs man auf dem Teller hat.

Wo können Sie nun einen Oosterscheldekrebs genießen?

Sind Sie in diesem Frühling in einer Ferienwohnung von FeWo in Holland in Zeeland? Dann haben Sie die Möglichkeit ganz frische Oosterscheldekrebse zu essen. Der Oosterscheldekrebs ist ein exklusives Produkt, welches in Zeeland ganz besonders geschätzt wird. Es gibt eine begrenzte Anzahl renommierter Zeeländischer Restaurants unter dem Namen „Kring van de Oosterscheldekreeft'' welche 2014 zum Preis von € 59,50 ein Menü anbieten, wo Sie diese  Spezialität genießen können.

 

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